Beiträge von Remo

    Die Akkus sind von Shenzhen Basen. Ich habe die selbst importiert und zusammengebaut, der Verkäufer soll aber nicht mehr zu empfehlen sein.

    Warum 50%: Ich lasse noch genug Saft für den Anbau drin und der Hybridwechselrichter brauch auch Saft sonst schaltet der komplett ab, bis der Akku genug Saft geladen hat . Wenn am nächsten Tag keine Sonne ist wird es richtig blöd für den Anbau ohne Saft.

    Es läuft soweit. 4 Solarpaneele als Carport Überdachung (2,2 KW Peak), 5KW (ca. 4 KW Leistung) Hybridwechselrichter und 10 KW LifePo Akku, Ladeleistung zu hoch zeiten der Solaranlage ca.11 KW am Tag. Aktuell ca. 8 KW. Seit Mai habe ich 1200 KW abgenommen. Sobald der Akku voll ist wird die Steckdose am Ladeziegel des E-Auto eingeschaltet und Lädt so lange bis LifePo Akku auf 50% rutnter ist. Ansonsten versorgt der Akku autark meinen Anbau. Es wären mehr drin. Allerdings wenn Akku voll und ich auf der Arbeit gibt es so gut wie keine Abnahme und die Solarproduktion wird eingestellt. ie Gesamtkosten lagen bei 3800 Euro für alles. Bei 2000 KW angenommenen Jahreswert und 0,30 Euro pro KW sind das 600 Euro Ersparnis im Jahr. Die Amortisation liegt bei einem Strompreis von ca. 30 cent also bei etwa 6 Jahren wenn in dieser Zeit keine weiteren Kosten anfallen.

    nochmal.... Du verweist auf die EEG aber....

    Inselanlagen werden vom § 61 EEG-Umlage für Letztverbraucher und Eigenversorger nicht erfasst, da Inselanlagen nicht unter das EEG-Gesetz fallen, sonst verständliche und ausführliche Erklärung von dir.

    Nur Mal zu der Strafe... Der Netzbetreiber darf mich gerne von seiner Versorgung ausschließen. Das ist ja keine Strafe sondern purer Frust. PS: Ich betreibe ganz viele Inselanlagen. Es fängt mit meinen Solar leuchten im Garten an. Die haben Akkus zum Speichern und machen Nachts Licht. Ich müsste sie wenn es nach dem Netzbetreiber geht dann wohl mit nen Netzteil betreiben. Schließlich wohne ich in der Stadt und nicht in einer einsamen Hütte 🤣

    Wenn Sie wissen wie man es findet, freue ich mich über einen Link. Ansonsten habe ich ein Fazit des ganzen gefunden. Übrigens auch über google:

    Fazit: Keine Meldepflicht für PV-Inselanlagen

    Photovoltaik-Inselanlagen ohne irgendeine Verbindung zum öffentlichen Niederspannungsnetz sind gegenüber dem Versorgungsnetzbetreiber (VNB) nicht anmeldepflichtig. Ein diesen Wunsch begründender Anspruch kann nicht festgestellt oder hergeleitet werden. Dazu hätten die Anlagen in den Anwendungsbereichen ausdrücklich genannt werden müssen.

    Der Grund für die Insellösung ist ganz banal. Eine Anlage in der Größe würde ich auf dem Dach installieren lassen und müsste dann meinen Zählerschrank umbauen. Obendrein ein Gewerbe anmelden und eine Jahrelange Abrechnung betreiben. Hier wäre ich bei Kosten von 15-20K €. Die Amortisierung dauert auch mit all den Steuervorteilen ca. 15 Jahre. Für die Einspeisung bekomme ich als Dank 0,07 Euro während ich für den Netzbezug aktuell (noch) 0,27 Euro berappen muss. Ich werde täglich ca. 9-10 KW verbrauchen. Ich müsste hierfür täglich 2,70 Euro (noch- Tendenz steigend) berappen. In Summe sind das in 9 Monaten (vergl. Solarmonate) = 378,00 Euro. Ich möchte dieses Geld investieren und sauberen Strom selbst produzieren um zur Arbeit zu kommen. Eine Musteranlage mit gebrauchten Modulen habe ich bereits im Einsatz. Die Solarmodule würd ich wiederum auch wieder gebraucht nehmen. Die Batterie tut noch weh. Ein direktes Laden ohne Batterie ist leider nicht drin. In den Sonnenstunden bin ich auf Arbeit.

    Hallo zusammen und vielen Dank für die Aufnahme. Ich bastele bereits seit mehreren Jahren an Inselanlagen. Nunmehr habe ich mir vorgenommen ein E-Auto zu leasen und den durchschnittlichen täglichen Verbrauch von ca. 9 KW mittels LiFePo Akku und Inverter zu laden. Da ich bisher nur AGM verbaut habe liegen mir keinerlei LiFePo Erfahrungen vor.

    Speziell stellt sich mir die Frage, wieviel Leistung ein 48V,10 KW LiFePo Akku abgeben kann. Zumal ich hier und da schon von Problemen gelesen habe, dass das BMS Probleme bereitet wenn die Stromabgabe zu hoch ist. Ich würde mich freuen wenn jemand Erfahrung damit hat und mich gerne unterstützen würde . Folgender einfacher Aufbau der Inselanlage ist in der Planung: a) 5-6x Solarmodule >400 Watt auf Carportdach, b) entsprechend dimensionierter Laderegler, c) 48V, 10 KW LiFePo Akku mit integrierter BMS, d) 48V -> 230V 3000 Watt Inverter. Ich freue mich über eventuelle Antworten. Danke.