Beiträge von Dautzinator

    Hallo zusammen, danke euch für eure Beiträge :)


    Eine Überlegung wäre folgende:


    4 Panels à ca. 400W, an zwei solarflow zendure batterien (1-2 Batteriemodule pro Strang), damit dann an einen Hoymiles 1600, gedrosselt auf erstmal 600 dann 800. Hätte über die Batterien 2x200 W Abgabe erstmal eingestellt, unter 400W kommen wir mit Servern etc. selten. Falls im Sommer dann die Speicher überlaufen bzw. nicht leer laufen nachts, stell ichs auch höher. (in den Batterien hätte ich dann einfach angegeben, dass der WR nur jew. 300 bzw. dann 400W kann.


    Abseits von vlt Kosten, gibt es etwas das gegen das System sprechen würde? :)


    Vielen Dank für eure Unterstützung
    Alex

    Hallo zusammen,


    nachdem ich die Info die ich brauche leider nicht finden konnte, habe ich mich nun hier registriert. Falls das Thema schon adressiert wurde und ich den richtigen Begriff nur nicht wusste, gerne weiterleiten :)


    Also, ich bin am überlegen am Haus meiner Eltern ein Balkonkraftwerk aufzubauen. Wir haben auch einen recht langen Südbalkon, der sich dafür gut eignen würde. Aktuell gilt ja die Begrenzung, dass man maximal 600w in sein Stromnetz einspeisen darf, in Kombination mit einem Speicher stellt sich mir hier aber eine Frage wie das ausgelegt wird.


    Viele Sets "überpaneln" ja (hier bin ich mir mit dem Begriff nicht sicher - was ich damit meine ist, der Wechselrichter gibt maximal 600 W raus, angeschlossen sind aber z.b. 800 Wp Solarpanels). Die überschüssige Leistung wird dann z.b. weggedrosselt oder die einzelnen Panels unterschiedlich ausgerichtet. Für mich stellt sich hier jetzt die Frage, ob man hier mittels eines Speichers diese zusätzliche Leistung nicht auch nutzen könnte. Von der Steuerungslogik quasi beispielsweise so: Wenn die Panels mehr als 600W generieren, werden 600W eingespeist und alles darüber hinaus wird in den Speicher geladen, bis dieser eben voll ist. Wenn die Panels unter 600W generieren, speist der Speicher die Differenz dazu. So würden nie mehr als 600W in die Stromleitung fließen.


    In einem (fraglich sinnvollen) Aufbau könnte man so an einem sonnigen Tag mit ausreichend Panels und Speicherkapazität durchgehend, auch Nachts 600W vom Balkonkraftwerk zur Verfügung haben.


    Als Alternative Steuerung könnte man das natürlich noch mit einem Zähler am Netzanschluss koppeln die vermutlich sinnvolle Steuerung wäre dann dass der Wechselrichter bis 600W immer so viel gerade gebraucht wird einspeist, bei PV-Überschuss einspeichert, bei PV-Defizit ausspeichert.


    Wäre ein solches System möglich/erlaubt?


    Vielen Dank