Beiträge von Roofprofi

    Hallo,


    hat niemand eine Meinung dazu. Würde mir helfen.


    Danke.

    Da ich kein Verfechter der E-Mobilität bin, halte ich meine Meinung lieber zurück.


    Habe aber erst mal eine Frage.

    Kannst du feststellen was an Strom über die Wallbox abgegeben wird?


    Ansonsten rechne doch mal aus wie viel du von deinem Netzbetreiber für den eingespeisten Strom (64kWh) bekommen hättest.

    Das wäre deine Berechnungsbasis um eine Pauschale festlegen zu können. Ein wenig Gewinn würde ich aber trotzdem einrechen, da ja auch mal Wartung oder Reparatur anfallen kann.

    Bist du sicher dass es ins öffentliche Netz geht? Sind es nur kurze Phasen oder doch schon längere?

    Wenn ja, wie sieht es mit dem eigentlichen Verbrauch im Haus aus während dieser Phasen?

    Kann es sein dass die Grundlast nachts schwankt und bevor der WR dann die Einspeisung drosseln kann, etwas ins Netz abfließt?

    So auch über Tag. Wenn die PV-Module grade nicht genug Leistung bringen um den tatsächlichen Bedarf zu decken wird ja auch die fehlende Energie aus dem Speicher genutzt. Da kann es ja auch zu Verzögerungen in der Umschaltung kommen und der speist noch ein.

    Ich möchte es erweitern, da das Balkonkraftwerk den Stromverbrauch meines Hauses ca. halbiert (-40%) hat (Messung Mai bis August). Durch eine Erweiterung erhoffe ich mir einen zusätzlichen positiven Effekt, speziell für die dunklere Jahreshälfte

    Es wird dir aber ohne Speicher nicht wirklich was bringen.

    Ich habe zur Zeit 1480W Modulleistung, die seit Mitte September 2022 Strom produzieren. Vom bisher erzeugten Strom sind gut 27% ins Netz geflossen. Am Anfang war es sogar noch mehr, da wir erst mal unser Nutzungsverhalten anpassen mussten und jetzt bewusster darauf achten wann die Geräte eingeschaltet werden die möglichst viel des PV Strom verwerten können.

    Es hat ja auch was Gutes wenn euer PV-Strom ins Netz eingespeist wird. Es muss ja dann weder Gas noch Kohle verbrannt werden um diesen Strom zu erzeugen.

    Ich meine mit innensteckdose eine ganz normale Steckdose die in einer Wohnung/Haus ist und diese nicht am Balkon oder Terrasse ist!

    Wenn du das Kabel ohne Probleme nach innen führen kannst, kannst du da anschließen.

    Justfendt

    Schade dass das rege Interesse und die Fragen dazu nicht ausreichend Antworten finden.

    Bin ja selber als PV-Neuling hier um eigentlich Antworten auf meine Fragen zu finden.

    Aber bei der Suche habe ich genau meine Fragen in unbeantworteter Form gefunden. Fragen die vor Monaten gestellt wurden und die sich oft mehr als 100 User auch angesehen haben, aber es wurde sehr selten oder gar nicht darauf reagiert. Durch meine eigenen Recherchen der letzten Monate im WWW habe ich einiges dazugelernt, wodurch ich jetzt hier mehr beantworten konnte als selber Antworten gefunden wurden.

    Mal schauen ob es noch etwas aktiver hier wird.

    Befinden sich die Geräte auf verschiedenen Ebenen vom Haus, bzw. sind die Geräte mit den Problemen sehr weit von deinem W-Lan Router entfernt? Wenn ja, könnten W-Lan Repeater da Abhilfe schaffen. Dein Bosch Smart Home System steuert zwar die ganzen Geräte, aber die Kommunikation läuft über deinen W-Lan Router. Wenn da das Signal abbricht weil die Reichweite nicht gegeben ist, wird auch die Kommunikation unterbrochen.

    Da weiterführende Links hier im Forum entfernt werden, wird wohl niemand die Umfrage aufrufen können. Und welche Speicher soll der Otto-Normalverbraucher denn schon nutzen können, außer Speicher im E-Auto oder eigenem Speicher an der PV-Anlage.

    Einen Wasserpumpspeicher wird da wohl keiner an oder auf seinem Haus verwirklichen können.

    Die Frage ist doch: Verbraucht ihr 20 bzw. 40 kWh am Tag? Ist der Verlust durch die günstige Abgabe an die Stadtwerke so hoch das die zusätzlichen Kosten für den Speicher wieder reingeholt werden durch den Eigenverbrauch?

    Wird der zusätzliche Speicher denn auch im Winter wieder voll?

    Guten Morgen

    Meine Grundlast liegt bei 300 Watt nachts. Tagsüber sind es dann ca da doppelte.

    Ich schätze, dass momentan 20% der erzeugten Strommenge unverbraucht in das Netz fließen. Also ein Großteil wird tatsächlich selber verbraucht

    Wenn doch jetzt schon ca. 20% des selbst erzeugten Strom ins Netz abgegeben wird, warum dann noch die Produktion erhöhen? Das würde doch nur dazu führen das noch mehr Strom unvergütet ins Netz abgegeben wird. Zudem würde die Erweiterung ja auch Kosten verursachen die eine Amortisation der Anlage noch weiter in die Länge ziehen.

    Genau danke. Meine Planung hat sich schon geändert. Nachdem ich jetzt 3 Elektriker angeschrieben habe und die nur komplett alles selber machen machen wollen, warte ich jetzt bis Januar und gehe dann auf 800 Watt für die Anmeldung. Dann sehe ich weiter. Die Drosselung mit Zertifikat ist bezahlbar. Bis Januar werden es immer mehr Elektriker Online anbieten.

    Mich schockiert es nur wie in unseren Bereich nur Wohlstandselektriker arbeiten. Die Spiegelung unserer Gesellschaft.

    Du verkennst etwas die derzeitige Lage.

    Es fehlt in allen Handwerksbereichen an Fachkräften, wodurch die Anfragen höher sind als die Kapazitäten die diese ausführen könnten.

    Da die Nachfrage auch immer den Preis bestimmt, wird zuerst dort gearbeitet wo der geforderte Preis auch bezahlt wird.

    Dann ist es auch immer noch was Anderes wenn das Material nicht geliefert werden muss, sondern schon vor Ort sein soll.

    Wenn zur Deckung der Fixkosten eines Betriebs der Gewinn aus dem Warenverkauf wegbleibt, muss man die Arbeit teurer verkaufen um den entgangenen Gewinn anderweitig zu erzielen.

    Man kann den HM1500 WR doch auf die derzeit erlaubte Einspeisung von 600 Watt drosseln und ab Januar dann auf 800 erhöhen.

    Du hast aber dann auch einen Vorteil. Da genug PV Kapazität vorhanden ist, wird der WR auch die möglichen 600/800 Watt erzeugen wenn nicht voll die Sonne scheint an bewölkten Tagen.

    Du kannst doch nicht 25% von deinem Strombedarf nehmen, denn den hast du doch nicht erzeugt.

    Du könntest da eher nur deine mögliche Erzeugung als Rechengrundlage verwenden.

    Da du einen 600 Wat WR hast, kannst du mit ca. 550 - 600 kWh Eigenproduktion rechnen. Davon dann die 25%, also Stand jetzt ca. 150 kWh. Es kommt aber auch darauf an ob zum Zeitpunkt der Produktion auch jemand zuhause ist um den zu nutzen. Dein Nutzungsverhalten wird sich aber bestimmt noch ändern, da du noch am Anfang bist. War bei mir auch so. Habe am 13. September 2022 eine Anlage montiert mit 1500 Watt WR und 1480W an Modulen. Bis jetzt wurden 1396 kWh erzeugt, von denen aber bis Jetzt auch 376 kWh ungenutzt ins öffentliche Netz abgeflossen sind. Also haben wir hier einen Eigenverbrauch von ca. 73% und nur 27% Verlust. Am Anfang war es eher 50/50.

    Gibt es doch schon länger auch von anderen Anbietern wie Anker oder ECO Flow.

    Der erzeugte Strom deines BKW geht in den Speicher und wird von da über den WR in vorgegebener Menge in dein Hausnetz eingespeist. Lohnt sich eigentlich bei einer höheren Grundlast, da man es so einstellen kann das z.B. kontinuierlich 300 Watt zur Grundlastabdeckung eingespeist werden.

    ..... Mit der Windlast finde ich etwas hochgegriffen, da meiner Meinung nach der Wind am Balkon nur von vorne mit voler Kraft drücken kann. ......

    Lies dich mal ins Thema Windsoglasten ein. Wind kommt nicht immer nur aus einer Richtung und bei Sturm ist es selten der drückende Wind der alles wegbläst, sondern der Sog der vom abziehenden Wind erzeugt wird.

    Wenn du das Kabel nach innen führen kannst, kannst du es direkt anschließen. Da braucht kein extra Adapter hin. Es wird zwar immer wieder von der Wieland Steckdose gesprochen, aber die ist nicht Pflicht.

    Bin neu hier und habe auch schon festgestellt das hier nicht viele User auf Fragen antworten. Anscheinend gibt es hier viel mehr Wissenssuchende mit Fragen als Wissende die Antwort geben könnten.


    Wie alt ist die Anlage?

    Welcher Wechselrichter ist verbaut?

    Sind beide Module auch richtig angeschlossen?