Welcher Wechselrichter ist denn bei dir in Betrieb?
War keine Beschreibung dabei wo auch mögliche Fehlerursachen beschrieben werden?
Welcher Wechselrichter ist denn bei dir in Betrieb?
War keine Beschreibung dabei wo auch mögliche Fehlerursachen beschrieben werden?
Das ist kein Mangel.
Wenn dein Zweirichtungszähler in der Anzeige schon zwischen 180 und 280 wechselt, dann zeichnet er unter 280 auch den eingespeisten Strom schon auf. Spätestens wenn jemand Anderes als du den Zähler abliest, wird man es sehen.
Da kommt kein Strom aus deiner Steckdose beim Wechselrichter an.
Wozu soll das gut sein?
Der Zähler sollte eigentlich kostenlos getauscht werden, da es ja auch eine Vorgabe von Regierungsseite ist.
Die neuen Zähler sind eigentlich alle als Zweirichtungszähler ausgelegt, müssen halt nur so eingestellt werden.
Bei mir wurde er schon vor 2 Jahren getauscht und da habe ich noch keinen Gedanken an PV verschwendet.
War da schon direkt so eingestellt das auch Einspeisung hätte gezählt werden können.
Es geht nicht darum nur 600W ins öffentliche Netz einzuspeisen, sondern um die Leistungsabgabe des Wechselrichter. Wenn der WR mehr als 600W (ab2024 dann 800W) Ausgangsleistung hat, ist der über Elektriker anzumelden und kann nicht mehr vereinfacht angemeldet werden.
Selbst wenn es dann ein WR ist der eigentlich mehr kann und auf 600W gedrosselt wurde, ist ein Nachweis zu erbringen dass es so ist.
Viele Versorgungsunternehmen akzeptieren gedrosselte WR aber selbst dann nicht, wenn ein Zertifikat vom Hersteller vorliegt.
Es soll mittlerweile Bundesländer geben die in der Landesbauordnung die Modulgrenze bis 3m² angehoben haben. Ist aber noch nicht bundesweit so geregelt, also nicht als Allgemeingültig festgelegt.
Man muss also jetzt erst mal schauen welche Bundesländer es schon genehmigen und in welchem Bundesland der Fragende dann wohnt.
Willkommen in der Bürokratie der Bananenrepublik Deutschland
Alles was an deinem Zähler hängt profitiert vom selbst erzeugten Strom deines BKW. Egal auf welcher Etage, da es ein Hausnetz ist.
Du möchtest also eine nicht zulässige Anlage bauen.
Was würde an 1,5cm Gefälle pro Meter denn groß stören? Wenn du Ost-West Ausrichtung machst, bringt das keinen großen Nachteil.
Normale Unterkonstruktion für Flachdach verwenden und gut ist.
Schaue mal ob dein Brauchwasserspeicher mit einem E-Heizstab nachgerüstet werden kann. Wenn ja, dann kannst du auch im Sommer dein heißes Wasser mit der PV Anlage erzeugen und die Heizung kann komplett aus.
Steht doch alles in der Beschreibung des HM800. Wenn die PV Module nicht mehr den benötigten Saft liefern, geht der in Stand-By und erwacht erst wieder am Morgen wenn die Startspannung erreicht wurde.
Wenn du jetzt in der Nacht über die App darauf zugreifst, kann er dir doch ur Unterspannung angeben, da nichts von den Modulen kommt.
Am Handlauf kann man schon mal die normalen halte zum Einhängen nutzen die es schon für BKW gibt. Unten müsstest du ein 40x40 PV Profil vor das Beton-Fertigteil der Brüstung montieren. Diese sollte etwas Länger sein und links und rechts am Beton-Fertigteil überstehen.
So kann man dann durch die Lücke am Ende des Beton-Fertigteil dann die Profilstange mit einem Klemmhalter fixieren.
Wenn du schon einen digitalen Zweirichtungszähler hast, brauchst du doch keine Weiche einbauen.
Die neuen Zähler sind saldierend und berechnen nur den tatsächlich verbrauchten Strom aus dem Netz.
Wenn du also mit dem BKW auf L1 einspeist, da aber zu der Zeit keinen Strom nutzt, wird der überschüssige Strom ja dann ins Netz eingespeist. Sollte aber auf einer der anderen Phasen zur gleichen Zeit auch Strom verbraucht werden, wird dieser zwar aus dem Netz bezogen, aber nicht vom Zähler als Bezug erfasst.
Der Zähler saldiert jetzt und rechnet sozusagen deinen erzeugten Strom der eingespeist wird, mit dem bezogenen Strom gegen.
Wenn du also 450 Watteinspeisen würdest und auf der anderen Phase aber 600 Watt brauchst, wird der Zähler nur die 150 Watt die du mehr brauchst auch als Bezug aus dem Netz anrechnen.
In dem Fall wäre ein BKW eher eine Liebhaberei, denn diese 600W Grundlast über Tag sind nicht wirklich als hoher Verbrauch zu bezeichnen. Da ein einfaches BKW keine Energie speichert, wird der größte Teil des Tagesertrag dann ins Versorgungsnetz eingespeist.
Wie sieht denn der Verbrauch in der Zeit aus in der jemand zuhause ist?
Ein BKW lohnt sich erst richtig, wenn man auch tagsüber zuhause ist und den erzeugten Strom auch verbrauchen kann. Wenn keiner zuhause ist und die erzeugte Energie dann weitestgehend ins öffentliche Netz abfließt, hat man selber nichts davon. Da muss man dann auch eine Vergütung beantragen um nichts zu verschenken. Dann ist es mit der vereinfachten Anmeldung aber nicht getan, dan muss richtig angemeldet werden.
Ich würde da ein BKW installieren.